Unsere Grundsätze

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Minimale Beeinträchtigung

  • Fundierte und der jeweiligen Situation angemessene Entscheidungen über Evaluationsmethoden und -prozesse.
  • Ermittlung von Vor- und Nachteilen der verfügbaren Methoden und Prozesse – insbesondere in Berücksichtigung der Interessen von marginalisierten Gruppen.
  • Lernen aus Erfahrungen Ihrer eigenen Organisation bzw. Ihres Sektors sowie aus früheren und aktuellen Erfahrungen anderer.
  • Systematische Prüfung von Qualität und Auswirkungen der Evaluation sowie Einleitung entsprechender Maßnahmen – insbesondere in Berücksichtigung der Interessen von marginalisierten Gruppen.

Größtmögliche Wirkung

  • Einbeziehung von Evaluationsverfahren und -ergebnissen bei der Planung und Durchführung, statt nur nach Abschluss von Projekten.
  • Strategische Entscheidungen darüber, worauf sich die Evaluation konzentrieren sollte.
  • Berücksichtigung von Chancengleichheit im gesamten Evaluationsprozess.

Grundsätze der Tätigkeit und des Engagements von BetterEvaluation

  • Bündelung des gesamten vorhandenen Wissens zu allen Evaluationsmethoden und -prozessen, statt Werbung für eine spezifische Methode oder einen bestimmten Prozess.
  • Hilfe bei der Entscheidungsfindung. Gemeinsame Schaffung von neuem Wissen darüber, welche Methoden und Prozesse für bestimmte Situationen geeignet sind und wie man sie richtig einsetzt.
  • Bereitstellung von Tools zur Ermittlung der Auswirkungen von Entscheidungen in den einzelnen Phasen der Evaluation auf die Chancengleichheit.
  • Blick über die Grenzen. Nutzung von Fachwissen und Erkenntnissen aus unterschiedlichen Organisationen, Sektoren, Disziplinen, Regionen und Sprachen.
  • Hilfe bei der Anwendung und Anpassung von neuem Fachwissen in Bezug auf den eigenen Kontext und Dokumentation der gewonnenen Erkenntnisse.
  • Entwicklung von Lernangeboten und Ressourcen, die speziell auf die Bedürfnisse und Prioritäten vor Ort abgestimmt sind.
  • Kennenlernen und Respektieren der jeweiligen Kultur sowie angemessenes Handeln.
  • Ermittlung von und Aufbau auf vorhandenes Wissen und entsprechende Stärken.
  • Planung von allmählichen Lernprozessen, sodass Lernende anders als bei einmaligen Veranstaltungen über einen längeren Zeitraum hinweg unterstützt werden.
  • Aufbau echter Partnerschaften für den beiderseitigen Erkenntnisgewinn.